Ol' Dirty Bastard (1968 - 2004), bürgerlich Russell Tyrone Jones, war ein US-amerikanischer Rapper und Gründungsmitglied der einflussreichen Hip-Hop-Gruppe Wu-Tang Clan. Bekannt für seinen einzigartigen und unkonventionellen Rap-Stil, der oft als chaotisch und unberechenbar beschrieben wird, erlangte er sowohl als Solokünstler als auch mit dem Clan grosse Popularität.
Seine Musik war geprägt von rohen Texten, ungewöhnlichen Gesangstechniken und einer unverkennbaren Persönlichkeit. Neben seinen musikalischen Fähigkeiten war ODB auch für seine exzentrischen und oft kontroversen öffentlichen Auftritte bekannt, die ihm den Ruf eines unberechenbaren und wilden Künstlers einbrachten.
Zu seinen bekanntesten Alben gehören "Return to the 36 Chambers: The Dirty Version" (1995) und "Nigga Please" (1999). ODB arbeitete mit zahlreichen Künstlern zusammen, darunter Mariah Carey ("Fantasy" Remix), und trug massgeblich zum Erfolg des Wu-Tang Clans bei.
Trotz seiner musikalischen Erfolge kämpfte ODB mit Drogenmissbrauch und geriet wiederholt mit dem Gesetz in Konflikt. Er starb im Jahr 2004 an einer versehentlichen Überdosis Drogen. Sein Vermächtnis als einer der originellsten und exzentrischsten Figuren des Hip-Hop lebt jedoch weiter.
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